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Kommentare (329)

  1. Gabi Okun:
    schrieb am 17.11.2010 um 23:45 Uhr

    Liebste Tonköpfe, liebste Andrea,

    von Herzen gratuliere ich Euch zu Eurer wunderschönen und höchst professionell gestalteten Homepage!! Diese zeigt Euch wahrlich - sie zeigt einen unglaublich tollen Chor mit so wunderbarer Ausstrahlung, Charme, Humor und Wärme. Es ist ein Erlebnis, Euch zu hören und zu sehen. Seid von ganzem Herzen alle umarmt!!

  2. Ralf:
    schrieb am 27.10.2010 um 13:47 Uhr

    Hi liebe Tonkoepfe! Am Sonntag habe ich einige von Euch ja schon personlich getroffen - allerdings mag ich Euch an dieser Stelle auch noch ein "offizielles" Feedback geben! Tatsächlich war es Sonntag das 1. Mal, dass ich Euch (als Ex-Tonkopf) extern gehört habe ;) ! Zunächst einmal muss ich sagen: Insgesamt ein super Konzert - das ich tatsächlich sehr genießen konnte - von beiden Chören. Auch als Nicht-Halbplaybackfan (bzgl. Frauenpowerrepertoire) muss ich sagen: super Unterhaltungswert im besten Sinne. Speziell zu Euch: Klasse Ausstrahlung und super Bühnenpräsenz. Besonderer Knaller waren in diesem Rahmen "We will rock you" und (für mich las Schlagerfan ;) ) "Dich gibt's nur einmal für mich "(sehr schöne Anmoderation, Peter, den Ausdruck "serielle Monogamie" werd ich mir merken). Ich erzähl Euch wahrscheinlich nichts Neues, wenn ich sage, dass der akustische Rahmen Eurem Repertoire nicht entgegen kommt. Die Feinheiten einiger Stücke kommen in dem Saal ohne Aussteuerung jeder einzelnen Stimme nur im Ansatz rüber. Insgesamt kam der 2. Block besser an als der 1. Und insgesamt müsste man sich in diesem Rahmen auf eher "einfache" Sätze (wie die genannten Stücke) mit Performance-Schwerpunkt beschränken (ich weiß - muss man halt erst mal im Repertoire haben bzw. haben wollen). Trotzdem war es super. Das Konzert wäre ohne Euch kein Vergleich gewesen! Ich würde an Eurer Stelle in Zukunft auf diesen Rahmen nicht verzichten wollen (nein Andrea hat mich nicht bestochen - nein, erpresst auch nicht :lol: ). Der Schwerpunkt dieses Konzertes liegt halt eher bei "Show" als bei musikalischer Finesse. Und in diesem Sinne gab es von beiden Chören eine (fast) perfekte Show, die sicher auch überregional von kaum einem Laienchor übertroffen wird. Ganz liebe Grüße Ralf

  3. Hildegard Karki:
    schrieb am 27.10.2010 um 11:47 Uhr

    Liebe Tonkoepfe, nun sitze ich hier nun nach unserem heutigen Konzert in noch euphorischer Stimmung und kann noch nicht richtig abschalten. Eigentlich hatte ich mich freigeschaufelt, um mit moeglichst vielen zu feiern, aber nach dem Aufraeumen waren alle zu erschoepft. Um das Konzert noch einmal Revue passieren zu lassen, kam mir diese wirklich nicht ernstgemeinte Geschichte in den Kopf, um runterzukommen. Richter: Herr Staatsanwalt, warum haben sie uns hier zu nachtschlafender Zeit zusammengerufen Staatsanwalt: Herr Richter. Was ich ihnen nun vortragen muss ist von allerhoechster Dringlichkeit und duldet absolut keinen Aufschub. Ich war, musste, heute mit meiner Gattin auf ein Konzert Frauenpower die Zweite in Willich. Die Jakob FranzenHalle war brechend voll. Meiner besseren Haelfte zu Liebe waere ich ja noch auf ein kleines Konzert eines Frauenchores gegangen, aber da war da noch dieses subiose Musikensemble der Tonkoepfe, einem Chor, mit dem man nach eigenen Angaben zufolge was erleben kann. Verteidiger: Nun mal halblang Herr Kollege. Es war ein harmloses nettes Konzertchen, das vielleicht die zahlreichen Besucher erfreut hat, aber ich sehe wirklich keinen Grund hier strafrechtlich irgentetwas dieser Gruppe zur Last zu legen. Keinen Grund !! Mindestens vier kamen mir in den Sinn und mir bleibt nicht einmal Zeit einen halbwegs formellen Schriftsatz aufzusetzen: Mord, Meineid, Bildung terroristischer Vereinigungen, Geiselnahme. Dieses sind wohl hinreichend geguegend Gruende, um in einem Eilverfahren ein sofortiges Wirkungsverbot dieser kriminellen Vereinigung zu erwirken. Das ist ja starker Tobac. Ein Konzertchen,voellig ohne jede Wirkung auf die Oeffentlichkeit, Ihre Vorliebe fuer klassische Musik ist ja hinlaenglich bekannt. Brahms und Beethoven waren nicht dabei, aber gleich solch schwerwiegenden Anschuldigungen?

  4. Hildegard Karki:
    schrieb am 27.10.2010 um 11:46 Uhr

    Nun aber alles der Reihe nach. Wie fing alles an? Um genau 16:30 wurden die Tueren der Sporthalle geoeffnet und man liess 1200 Menschen ein. Punkt 17:00 wurden die Tueren geschlossen und das Licht ausgemacht. Wie ich bereits sagte, Geiselnahme. Die Zuhoerer waren alle freiwillig gekommen, nun ja die meisten, haben sogar Eintritt bezahlt und sich seit Wochen auf dieses Konzert gefreut. Bei den Menschenmassen die da in so kurzer Zeit hereingelassen wurden, entstand da keine Panik oder wurden Menschen zu Tode getrampelt. Nicht im Geringsten, die Organisatoren hatten alles perfekt vorbereitet und der Einlass verlief sehr gesittet und ruhig. Nun aber zu den Delinquenten. Wie hiess diese Bande? Tonkoepfe Wie viele? 30Maenner und Frauen, nach eigenen Angaben durchschnittlich um Mitte 30. Ja, aber die Anfuehrerin kommt auch noch dazu. Andrea K. Ah, der big boss? Von wegen big! Klein und zierlich, aber wenn die mit ihren beiden Haenden gedroht hat, hat die Bande gemacht was sie wollte. Dirigent, werter Kollege, aber da sind sie ja von der klassischen Musik was ganz anderes gewoehnt, da wird ja sogar hierfuer ein Stock benutzt. Ja, aber der Straftatbestand des Mordes ist hier erfuellt. Euer Ehren ich sage nur Jacki Brown und Baby Miller. Die wahren Schuldigen und die Drahtzieher im Fall der dunklen Kaserne sind die Tonkoepfe.

  5. Hildegard Karki:
    schrieb am 27.10.2010 um 11:46 Uhr

    Ja fiel denn ein Schuss? Es war nichst zu hoeren. Waren denn noch andere Waffen im Spiel? Ja, Taschentuecher, und da bin ich mal gespannt, was sie daraus basteln, Herr Staatsanwalt. Aber, haben sie denn nicht gesehen, welche kriminelle und aggressive Energie aus den Augen aller Mitglieder der Tonkoepfe entgegenspruehte? Show, Schauspielerei! Aber taeuschend echt und ueberzeugend. Die Bildung einer terroristischen Vereinigung ist aber in zweifacher Hinsicht zu begruenden. Chance the world und We will rock you. Ein Liebeslied. Ja Liebe, da haben die Tonkoepfe in Aber dich gibt es einmal fuer mich den Fans ewige Treue geschworen und was blieb davon uebrig, Rosen fuer die Herren der Tonkoepfe und Dornen fuer die Zuhoerer, Meineid!! Da koennten wir ja die halbe Menschheit einbunkern. Ich muss aber noch mal zurueckkommen auf die Bildung einer terroristischen Vereinigung, diesbezueglich haben sich die Tonkoepfe mit Frauenpower zusammengetan. Frauenpower, ich dachte die Zeit haetten wir entgueltig hinter uns? Diese Frauen treiben es ja noch viel aerger als die Tonkoepfe, sie haben die Tonkoepfe dazu animiert, mit ihnen und den Zuhoerern zusammen das Zeitalter des Wassermanns einzulaeuten. Gegen die sind die Tonkoepfe geradezu eine Klosterschule, aber dazu kommen wir erst noch, die sind noch nicht so weit. Ich sehe schon Herr Staatsanwalt, sie bestehen auf eine gerechte Strafe fuer die Tonkoepfe, sonst sind wir morgen frueh noch hier. Herr Verteidiger, was denken sie? Ein weiteres gemeinsames Konzert mit dem Chor Frauenpower waere wohl eine Strafe fuer den Herrn Staatsanwalt und eine Freude fuer die Zuschauer. Mit lieben Gruessen und herzlichem Dank fuer ein aeusserst gelungenes Konzert Hildegard Moeller-Karki Frauenpower Sopran ganz hinten

  6. Tanya:
    schrieb am 12.04.2010 um 18:04 Uhr

    Huhu Tonköpfe... ich hab schon viel von Euch gehört - durch Barbara, meine liebe Kollegin!! Wir beide singen schon mal zusammen (hihi, "Aber Dich gibt´s nur einmal für mich...") und haben dabei viel zu lachen... Mittlerweile hat sie mich so neugierig gemacht, daß ich sicher gerne mal zu einem Konzert komme. Bis dahin üben Barbara und ich noch fleißig - tolles Repertoire habt ihr!!! Lieben Gruß Tanya aus KR

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